Dienstag, 18. Februar 2014

Über das schreiben, worüber man was erzählen kann

Gestern und heute habe ich mal wieder etwas Zeit abgezwackt, um reichlich verspätet auf den Zug eines Autorenwettbewerbs zu springen. Erfolgreich sein werde ich nicht, zumindest was die Aussicht auf eine Platzierung unter den ersten Drei angeht. Es werden nämlich die Zugriffe gezählt, die bis zum 28. Februar auf die einzelnen Artikel registriert werden. In 10 Tagen werde ich nichts mehr reißen, da kann ich mich noch so anstrengen. Die beiden Beiträge, die ich geschrieben habe, kamen quasi aus dem Eff Eff. Es hat mir wenig Mühe gemacht, die Texte zu schreiben. Viel mehr Zeit habe ich damit zugebracht, passende You Tube Videos und Ratgeber zu finden, die thematisch geeignet sind.

Sperrige Themen und Zeitdruck
Ich sollte in Zukunft nur noch über das schreiben, worüber ich auch was erzählen kann. Beide Artikel wurden mit einem Editor's Choice ausgezeichnet, eine Anerkennung für besonders gelungene, informative und gut gestaltete Artikel. Das hat mich natürlich sehr gefreut. Ich war schon lange nicht mehr auf der Autorenplattform aktiv. Eine Schreibblockade hatte mich fest im Griff. Ich brauchte sehr lange, um einen lesbaren Text zu verfassen. Bei Agenturaufträgen ein Graus, weil man da über Themen schreiben muss, die einem völlig fremd sind. Bei Aufträgen fürs Main-Echo ist es noch schlimmer, denn da hat man auch noch den Zeitdruck im Genick. Ich möchte eben schöne und informative Texte schreiben, von denen die Leser auch was haben.

Bock aufs Schreiben
Nachdem es jetzt wieder flutscht hoffe ich, dass die Schreibwut weiter anhält, denn ich habe noch eine ganze Menge Agenturaufträge abzuarbeiten. Jetzt freue ich mich aber erst mal über die Auszeichnungen und bin guter Dinge, dass ich die Schreibblockade überwunden habe.
Hier meine beiden gekrönten Artikel:


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