Mittwoch, 7. Oktober 2015

From Business to Being

Regisseur Julian Wildgruber und Protagonist Rudolf Wötzel freuen sich wie Bolle übers Schlappeseppel-Bier, das sie nach der Filmvorführung "From Business to Being" und anschließender Diskussion als Dankeschön überreicht bekommen.
Es ist schon eine Woche her,  aber überhaupt nicht schlimm, dass der Beitrag über den Film "From Business to Being" im Aschaffenburger Casino-Kino erst heute im Blatt ist. Das Thema ist schon lange aktuell und wird auch weiterhin aktuell bleiben. Gerade im Zusammenhang mit den Freihandelsabkommen, TTIP, CETA und TISA und mit den nicht abreißenden Flüchtlingsströmen gewinnt das Streben nach immer höherer Rendite und der damit verbundenen Ausbeutung eine weitere Dimension. Der Film von Julian Wildgruber zeigt die Richtung auf, wohin wir gehen müssen. Was jeder einzelne daraus macht, hängt von der individuellen Situation ab. Hier kommt mir wieder das afrikanische Sprichwort in den Sinn, das ich gerne zitiere: "Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern".

Rudolf Wötzel

Julian Wildgruber

Hier der Filmtrailer

Es war eine Veranstaltung, die nachwirkt und zur Reflexion anregt. Schön, dass es Unternehmen wie die Walter Fries Firmengruppe gibt, die neue Wege aufzeigen und eine Wertschätzungskultur pflegen.

Im Casino-Kino in Aschaffenburg Seit' an Seit': Julian Wildgruber und Rudolf Wötzel.
Copyright Text und Bilder: Ruth Weitz

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