Hans Klein, Siedler der ersten Stunde. Er zog mit seinen Eltern in das Musterhaus der Glanzstoffsiedlung ein und erinnerte sich noch gut an die Anfänge. |
Heinz Glaab, fast 30 Jahre im Vorstand des Siedlumgsvereins aktiv. Er war neben Hans Klein der zweite noch lebende Zeitzeuge, der mir über die Gründerjahre der Glanzstoffsiedlung berichten konnte. |
Die ersten Häuser in der Glanzstoffsiedlung, die in Leichtbauweise als Fachwerkhäuser erstellt wurden. |
- Vom Main-Echo wurde ich beauftragt, die Geschichte der Siedlung in zwei Artikel zu packen und ein Interview mit Zeitzeugen zu führen. Zwei gibt es noch und die haben mir so viel erzählt, dass ich seit Freitag daran sitze, die Informationen zusammenzuführen und zu komprimieren.
- Das Gespräch mit Vertretern des Siedlungsvereins am Freitag hat knapp zwei Stunden gedauert, und ich habe es aufgezeichnet. Nachdem ich mich am Freitagmittag und den ganzen Samstag mit der Geschichte der Siedlung befasst hatte, steht der heutige Sonntag ganz unter dem Zeichen des Vereins, denn ich höre seit Stunden die Kassette ab und habe im Prinzip nur das Gerüst für den Artikel gezimmert, aber noch lange nicht fertig.
- Im Rahmen des Festes, das am Samstag stattfindet, wird eine von der Stadt Erlenbach in Auftrag gegebene Skulptur auf dem Siedlerplatz enthüllt, die von dem Mechenharder Künstler Rudolf Müller geschaffen wurde. Hierüber gibt es einen eigenen Artikel, den ich auch noch nicht fertig geschrieben habe, weil es mir noch nicht gelungen ist, die Kurve zu kriegen und einen roten Faden zu den weiteren Artikeln aufzunehmen.
Vielen Dank, dem Siedlungsverein in Person von Peter Penke, der mir die historischen Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Hier der Link zu 75 Jahre Siedlung in Erlenbach, Der komplette Artikel ist allerdings kostenpflichtig. Es sei denn, man hat das Main-Echo abonniert.
Nachtrag: Hans Klein und Heinz Glaab sind mittlerweile nicht mehr unter uns und schauen von einer fluffigen Wolke ganz weit oben auf Erlenbach herab. Dieser Beitrag ist eine schöne Erinnerung an sie. Ob sie die Harfe zupfen und Hosianna singen, wenn sie an das Fest denken? Ich könnte es mir vorstellen.
Ich hatte mich anfangs mit dem Datum vertan. Das Fest ist selbstverständlich am 14. Juli. Ich glaube, ich mache jetzt erst mal einen Break. Morgen ist auch noch ein Tag...
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