Signierstunde im Buchkabinett. Obernburg. |
Stadtführung »Obernburg mit langen Wimpern« am Kirchweihsonntag, hier vor dem Almosenturm. |
Die Stadtführung war übrigens sehr schön und zählt zu den Dingen, die Spaß machen. Mein kleiner Stadtführer »Obernburg mit langen Wimpern« verkauft sich übrigens immer noch gut. Viele wissen noch gar nicht, dass es ihn gibt. Ich muss mir noch überlegen, ob ich die Stadtführungen weiterhin anbiete. Die Zusammenarbeit mit der Theatergruppe »Granatsplitter« ist super, aber es ist noch sehr unklar, wie eine Kooperation mit der Stadt Obernburg aussehen könnte. Ich habe keine Lust, das finanzielle Risiko zu tragen und auch noch Zeit zu opfern, in der ich sonst Geld verdienen könnte statt zu investieren.
Sehr freue ich mich, dass mein Provinzkrimi »Saure Äpfel« so gut ankommt. Demnächst werde ich eine Lesung bei Café Arbeit in Alzenau haben, bei der mich Annamaria und Katharina Gielen musikalisch unterstützen. Jetzt muss ich vordergründig mal Werbung rausjagen. Leseexemplare verschicken und Lesungen anbieten. Die Rezension über meinen Provinzkrimi von Sabine Schmelmer auf ihrem Blog hat mein Herz zum Hüpfen gebracht und mir rote Apfelbäckchen beschert!
Jetzt sind Allerheiligen-Ferien in Bayern und wenig Termine fürs Main-Echo abzuklappern. Da bleibt mir hoffentlich die Zeit, die ich brauche. Und ganz doll freue ich mich auf meinen neuen Smartie, den ich diese Woche noch bekomme. Er ist ritzerot und passt prima zu mir!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen