Dienstag, 12. November 2024

Kein gutes Jahr 2024 - Weihnachts- und Neujahrswünsche für 2025


Ein Foto, das ich schon vor vielen Jahren gemacht habe mit Weihnachts- und Neujahrswünschen, die heute je mehr denn je Bedeutung haben, auch für mich persönlich. 

Für mich ist das Jahr 2024 ein Sch...Jahr. Gesundheitlich wurde ich niedergestreckt und erhielt am 5. November, dem Todestag meiner Mama (Sie starb 2002), eine unerfreuliche Diagnose, die mir viel Kraft abverlangt. Die geopolitischen Ereignisse wie die Hochwasserkatastrophen, beispielsweise in Spanien, die Hungersnot und die Armut in vielen Ländern Afrikas, der Ausgang der Wahl in den USA, der Krieg in der Ukraine und die kriegerischen Auseinandersetzungen in Nahost und innenpolitisch das Platzen der Ampelkoalition (Der Termin für die Neuwahl am 23. Februar 2025 steht nun fest) lassen meine Gedanken kreisen und berühren mich. Ich bin ein politischer Mensch und es betrübt mich sehr, dass wir schnurstracks auf eine Klimakatastrophe zusteuern. Klar, die wirtschaftliche Situation ist prekär und es muss dem Abwärtstrend entgegengesteuert werden. Aber wir dürfen deshalb andere drängende Fragen nicht vergessen. Die Folgen des Klimawandels sind jetzt schon erkennbar. Auch dürfen wir unsere sozialen Leistungen nicht in den Acker kicken. Hier gilt es, intelligente Ideen zu entwickeln, die einerseits die Kaufkraft stärken und andererseits die Wirtschaft ankurbeln und nicht zu vergessen: die Erderwärmung stoppen.

Ein Dankeschön an alle, die an mich denken und mich unterstützen

Ich danke auf diesem Blogpost allen, die an mich denken und mir Genesungswünsche und virtuelle Umärmelungen übermittelt haben, vor allem aber meiner Tochter Miriam, ihrem Partner und meiner zuweilen besseren Hälfte Heinrich, die mich unterstützen und mir viel Kraft geben. Ich wünsche allen, dass sich das Jahr 2025 positiv entwickelt und deutlich besser wird als 2024. Natürlich auch für mich persönlich und für alle, die mir wichtig sind. 

© Ruth Weitz

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