Alle, die sich intensiv mit regenerativer Energie befassen, wissen, dass nur ein Energiemix zu einer erfolgreichen Energiewende führen kann. So hatten die japanischen Wissenschaftler Gelegenheit, sich über Fotovoltaik, Hydrokraft, Biomasse und Windkraft zu informieren. Dazu mussten sie allerdings die hessische Landesgrenze überschreiten und nach Hainhaus im hessischen Odenwald fahren, wo ein Windpark errichtet wurde, der von privaten und kommunalen Investoren aus dem Odenwaldkreis betrieben wird. Zum Schluss gab's ein geselliges Beisammensein im Gasthaus zum Riesen in Miltenberg, wo die japanischen Wissenschaftler beim Kellerbier ein Resümee zogen. Sie werden sich heute wohl in Freiburg aufhalten, wo es um Naturschutz und Energie geht und nächste Woche an einem Symposium in Halle teilnehmen, wo die Energiewende und die Akzeptanz in der Bevölkerung das Schwerpunktthema sein wird. Die Fotos zeigen die Besichtigung der Uzzog-Biogasanlage in Heppdiel, wo der Betreiber, Matthias Ullmer, die Delegation über die Details informierte.
Hier der Artikel "Know How für Gäste aus dem Land der aufgehenden Sonne" aus dem Main-Echo. Die Überschrift wurde nachträglich korrigiert. Die Redaktion hatte vormals Japan ins Land des Lächelns gerückt! ;-)
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