Samstag, 11. November 2023

Erfreuliche Ereignisse, die auch mal erwähnt werden dürfen - Rückblick und Ausblick

 

Loriot alias Vicco von Bülow wäre am 12. November 100 Jahre alt geworden. Sein Knollennasenmännchen hat einen Ehrenplatz im Wohnzimmer. Sein Humor ist heute immer noch ein Hit und vertreibt trübe Gedanken.

Es sind die kleinen Dinge des Lebens, auf die der Mensch achten sollte und die oft im Hintergrund verschwinden. In der Regel beschäftigt uns das, was negative Gefühle auslöst und zieht uns mental runter. Deshalb sollten wir nicht zulassen, dass diese Gefühle überwiegen, sondern an das denken, was uns freut oder freute und uns Glücksmomente bescherte. Für mich sind das schöne Termine, die mich als Journalistin forderten und die Spaß machten. Natürlich ärgern mich auch Ereignisse, die mir gar nicht gefallen. Da muss ich Relienz walten lassen und rufe mir den Spruch ins Gedächtnis: Wen juckt's, wenn ein Sack Reis in China umfällt...

Anlässlich des 100. Geburtstags von Loriot gab es eine wunderbare Dokumentation in der ARD, die ich mir gleich zweimal angeguckt habe. Sie ist auch noch in der ARD-Mediathek abrufbar. Die Ausschnitte aus den Sketchen haben mir die Lachtränen in die Augen getrieben. Das hat alle meine trüben Gedanken vertrieben.

Die drei Mädels von links: Sabine Schmuck, Susanne Stegmann und Uschi Thiel.

Mega erheiternd ist das Küchengeplänkel

Ein wunderbarer Termin für die Tageszeitung Main-Echo war das Treffen mit Sabine Schmuck, Susanne Stegmann und Uschi Thiel, dem Dreigestirn des Mundartkabaretts »Küchengeplänkel« im Vorfeld der Premiere vom insgesamt vierten Programms. Der Erscheinungstermin für das Feature ist Ende November vorgesehen. Die Premiere ist am 13. Januar 2024, 19 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach/Main. Die drei Mädels proben sehr intensiv - und was im Geplänkel steckt, aber nicht den Inhalt des neuen Programms mit dem Titel »S' longt«, erfahren die Leser in meiner Zusammenfassung, die spannend und lustig zugleich sein wird.

Der Pflegeroboter »Pepper« entlastet die Pflegefachkräfte, aber ersetzt sie nicht. 


Digital vital im Pflege- und Gesundheitsbereich

Sehr interessant und erhellend war auch das Interview mit Nicole Pfeffer, die zur Vorständin der Sozialgenossenschaft »Digital vital« berufen wurde. Das ist hier nachzulesen. Die Digitalisierung bietet einige Chancen und ist bedeutend für die Vernetzung der Anbieter. Der Roboter »Pepper« hat schon Einzug in die Pflege gehalten und unterstützt die Pflegefachkräfte. Es ist klar, dass er sie nicht ersetzten kann, aber entlasten bei administrativen Aufgaben wie beim Reichen von Mahlzeiten etc.

Mosaikkunst von Sabine Stellrecht-Schmidt ist unter anderen Werken in der Kochsmühle in Obernburg zu sehen.

Warum Kunst die Seele beflügelt

Die Ausstellung mit Werken von Künstlern des Kunstnetzes im Landkreis Miltenberg ist noch dieses Wochenende anzuschauen. Für die Pressestelle des Landratsamtes war ich dort, um darüber zu berichten. Es ist wirklich beeindruckend, was dort gezeigt wird. Am Sonntag, 12. November, werde ich mir alles noch einmal sehr genau mit meiner Tochter Miriam anschauen. Es ist der letzte Ausstellungstag. Allen, die diesen Post noch rechtzeitig lesen, sei empfohlen, diese letzte Gelegenheit zu nutzen und zu erkennen, warum Kunst die Seele beflügelt. Appetithäppchen sind in der Zusammenfassung hier nachzulesen.

Wichtige Arbeit in der MS-Selbsthilfegruppe »aktiv«

Seit 1995 leitet Maria Holzheid aus Kleinwallstadt die Selbsthilfegruppe »MS aktiv«. Die Autoimmunerkrankung ihrer Schwester Hannelore hat sie dazu gebracht. Demnächst gibt es eine Reportage über die Gruppe, die an MS Erkrankten und ihren Angehörigen viel Hilfestellung leistet. Ich bin sehr froh, dass ich die Aktivitäten in Sachen Öffentlichkeitsarbeit unterstützen kann. Das bereitet mir Freude und erfüllt mich. Glücksmomente der besonderen Art. Einen Überblick über die Aktivitäten und die Termine gibt es auf der Webseite.

Gespräche beim Treffen der MS-Selbsthilfegruppe, von links Maria Holzheid und Brigitte Weigand aus Obernau vom Patientenbeirat des DMSG-Verbandes Bayern.

Ein weiteres Glanzlicht war die Verleihung der Europaurkunde an die Europa-AG des Julius-Echter-Gymnasiums in Elsenfeld am 10. November durch Regierungspräsident Eugen Ehmann. Der Bericht darüber soll am 13. November im Main-Echo erscheinen.
hier einige Bildimpressionen

Der Europagedanke spiegelt sich auch in der Dekoration wieder.




Die vielen Auszeichnungen fürs JEG



Schulleiterin Petra Hein

Landrat-Stellvertreter Günther Oettinger

Der Ministerialbeauftragte für Gymnasien Robert Christoph

Die Mädels der 5D beim fetzigen Tanz.

Die Juniorbotschafterinnen bei der Präsentation.

Musikbeitrag 1 

Musikbeitrag 2


Regierungspräsident Eugen Ehmann

Bericht über die Schüleraustausche

Zum Abschluss die Europahymne

Urkundenverleihung





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