Die Hektik in der Vorweihnachtszeit stört diesen kleinen Erdenbürger nicht die Bohne. |
Nun ist sie angebrochen, die Hektik der Vorweihnachtszeit. Heute ist Nikolaustag, aber meine vor die Tür gestellten Stiefel sind leer. Womöglich hatte der gute Mann keine Zeit, sie zu füllen. Eigentlich sollte es die stillste Zeit des Jahres sein, aber das lässt sich nur in kurzen Zeitfenstern umsetzen. Als rasende Reporterin habe ich einen enormen Termindruck, denn alle wollen vor Weihnachten noch viel erledigen: Gemeinde- und Stadträte, Vereine, Kulturtreibende. Die Adventskonzerte ballen sich, dazu kommen noch die Weihnachtsfeiern politischer und beruflicher Art, die eigentlich Adventsfeiern heißen müssten.
Weihnachten zuhause oder nicht zuhause feiern, das ist eine Frage der Einstellung. |
Dass es nicht nur für Leute im Zeitungsgewerbe vor Weihnachten hektisch ist, kann ich mir gut vorstellen. Sicher ist jetzt auch in anderen Berufen viel zu tun. Die Weihnachtspost muss erledigt erledigt werden, Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner sind zu kaufen. Da in diesem Jahr die Weihnachtsfeiertage günstig liegen, so dass es eigentlich nur 2 Arbeitstage "zwischen den Jahren" gibt - wenn man nicht gerade einen Beruf hat, wo man auch an Wochenenden arbeiten muss - dann bietet es sich geradezu an, auszubüchsen.
Weihnachten nicht daheim zu verbringen, sondern unter Palmen, ist auch eine Alternative
der vorweihnachtlichen Hektik zu entfliehen.
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Wer Weihnachten nicht zuhause verbringen will, der hat eine gute Gelegenheit, in diesem Jahr einen längeren Urlaub zu buchen. Eventuell kann er dadurch sogar den letzten Tagen der hektischen Vorweihnachtszeit entfliehen. Weihnachten unter Palmen oder in den Bergen mit viel Schnee und Romantik ist auch nicht schlecht, zumindest könnte ich mir weit Ärgeres vorstellen!
Das Silvesterfeuerwerk läutet den Jahreswechsel ein. |
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