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Gruppenbild mit der Verwandtschaft aus dem Stieler-Clan in Schwalmtal-Vadenrod. Foto: Sebastian Nödler |
Schon die Lesung in Romrod hat mir richtig gutgetan und meine gesundheitliche Konstellation deutlich verbessert. Die Einnahmen aus dem Buchverkauf werde ich dem Sozialverein Café fifty spenden, denn ich habe meine Verlagstätigkeit eingestellt und möchte keinen Gewinn erzielen, sondern den Ertrag einer sinnvollen Einrichtung spenden, die Menschen, denen es nicht so gut geht, Hilfsangebote vermittelt. Ein weiteres Highlight in den vergangenen Wochen war das Cousin- und Cousinentreffen mit Anhang auf dem ehemaligen Bauernhof meiner Tante Liesel in Schwalmtal-Vadenrod.
So schön war's beim Familientreffen, festgehalten mit einigen Fotos 😍!
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Cousine Catharina mit Cousin Jürgen |
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Die Eisschlecker |
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Dima, Miriam und Silke Stieler im Gespräch |
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Vor der Scheune bei bestem Wetter. |
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...und aus einer anderen Perspektive. |
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Die Steuernagel-Crew aus Kassel. |
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Das Stieler-Wappen. |
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Im Gespräch mit Johanna, Catharinas Tochter. |
Die rasende Reporterin im Schlendergang
Es war sehr schön, alle wieder einmal zu treffen und sich auszutauschen. Da mich meine Tochter Miriam und ihr Freund Dima chauffiert haben, konnte ich mich entspannt dem Treffen widmen. Die Fahrt in den schönen Vogelsberg hätte ich derzeit nicht selbst stemmen können, da mich Long Covid mit den kognitiven Beeinträchtigungen immer noch umklammert hat. Ich habe mich mittlerweile darauf eingestellt, dass es eine langwierige Sache ist und ich Geduld haben muss. Klar ist, dass ich mich aufgrund der positiven Erlebnisse gesundheitlich besser fühle. Klar ist auch, dass ich mich nicht stressen darf und alles langsamer angehen muss. Deshalb werde ich auch keine Termine wahrnehmen, die nicht unbedingt nötig sind. Die »rasende Reporterin« rast derzeit nicht, sondern übt sich in Gelassenheit und im Ruhe-Modus.
Auf der Michaelismesse
Mit Miriam war ich auch in Miltenberg auf der Michaelismesse unterwegs, das größte Volksfest in unserem Landkreis. Wir waren am Freitagmorgen dort, wo es noch keinen großen Andrang gibt. Das hat den Vorteil, dass die Messestände nicht belagert sind und wir in aller Ruhe Schnäppchen ergattern konnten. Allerdings ist festzustellen, das Angebot war nich so umfassend wie sonst. Möglicherweise litten viele Anbieter noch unter den Corona-Einschränkungen in 2019 und 2020/21, so dass sie das Handtuch wegen insgesamt gesunkener Umsatzzahlen geworfen haben und es die Inhaber möglicherweise garnicht mehr gibt. 😢
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Miriam im Kaufrausch bei der Michelsmess. |
hier zum Wochenglück von Miriam, wo auch der Tag in Vadenrod erwähnt ist.
hier der Post über die Lesung in Romrod.
Fotos: © Sebastian Nödler (Gruppenbild) und © Ruth Weitz.
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