Dienstag, 19. Juni 2012

Zu viel Arbeit - was tun?

Die Arbeitsfülle auflisten und den Werkzeugkoffer sortieren.
Zu viel Arbeit, das ist zwar immer noch besser als gar keine, aber dennoch nicht angenehm. Jeden Tag 15 Stunden zu arbeiten ist schon heftig. Es ist zwar überwiegend geistige Arbeit, aber die ist nicht weniger anstrengend als körperliche Tätigkeit, zumal man sich konzentrieren und zusammenreißen muss, auch wenn man ausgepowert ist.
Es ist an der Zeit, wieder mal Tabularasa zu machen und genau zu überdenken, was ich noch an ehrenamtlichen Aktivitäten und beruflichen Aufgaben beibehalten will, denn auf allen Hochzeiten will und kann ich nicht tanzen. Was die berufliche Seite angeht, habe ich einige Dinge, die viel Arbeit kosten und wenig Ertrag bringen. Die Entlohnung ist hier eigentlich eher eine Aufwandsentschädigung. Da werde ich jetzt Nägel mit Köpfen machen. Bei den ehrenamtlichen Arbeiten muss ich mich darauf konzentrieren, was mir am wichtigsten ist und wobei ich auch noch eine gewisse Freude empfinde. Ende der Woche werde ich mal einen virtuellen Strich ziehen und eine Entscheidung fällen.

1 Kommentar:

  1. Mir ist jetzt klar, was ich tue. Ich mache erst mal 3 Wochen Urlaub, nachdem ich im Juli so viel gearbeitet habe, dass ich ein kleines finanzielles Polster erwirtschaften konnte.

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